| | Bis zum 8.9.2024 stöhnten wir noch unter Temperaturen von 30 Grad. Knapp eine Woche später sieht das Wetter völlig anders aus. Bereits zu Wochenbeginn fielen die Temperaturen und es setzte Regen ein. Ich möchte an dieser Stelle keine Spekulationen bedienen, aber es hat in der Vergangenheit auch sehr feuchte Zeitabschnitte gegeben. Manche Wiese war kaum betretbar, weil sie völlig durchnässt und aufgeweicht war. An mehreren Stellen in der Umgebung stand das Wasser nahezu das ganze Jahr. Diesen Stand haben wir bis jetzt nie wieder erreicht, auch wenn der Erdboden gut durchfeuchtet ist. Ein gutes Beispiel für Extremwetterereignisse sind die Hochwassermarken im Spreetal in Bautzen die sich hoch am Felsen befinden. Solche Hochwasser hat von den derzeit Lebenden keiner gesehen. Vielleicht darf auch nicht vergessen werden, dass der Mensch immer mehr Flächen versiegelt und das Wasser dann irgendwo hinfließen muss, anstatt vor Ort zu versickern. Hier in der Oberlausitz sind jetzt die Wälder derart durch den Borkenkäfer geschädigt, dass auch der Wald als natürlicher Wasserspeicher stark an Wirkung verloren hat.
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Wenn ich mich schneller bewege als andere Menschen, muss ich mit mehr Gegenwind rechnen und dass hinter mir Turbulenzen entstehen können.